Pädagogische Leitlinien

• Alle Unterrichts- und Erziehungsmaßnahmen unterliegen dem Ziel, die Schülerinnen und Schüler ihren individuellen Möglichkeiten entsprechend zu einer möglichst symptomfreien und gut verständlichen Sprache / Rede zu führen und ihre Persönlichkeit zu stärken, um ihnen eine Integration in das Regelschulsystem zu erleichtern und schulische Erfolge zu ermöglichen (inklusiver Bildungsauftrag).
• Erziehung, Unterricht und sprachsonderpädagogische Maßnahmen ergänzen und durchdringen sich ständig im Alltag der Schule!
•  Achtung der Individualität!  Förderung auf der Basis von individuellen Förderplänen!
• Wir möchten ein Schulklima schaffen, in dem alle uns anvertrauten Kinder Geborgenheit erfahren, Freude am Lernen entwickeln, Anstrengungsbereitschaft zeigen und ihre individuellen Möglichkeiten ausschöpfen können. Dieses Klima basiert auch auf der Bereitschaft zur Achtung des Anderen, zur Zusammenarbeit und zur Einhaltung der vereinbarten Regeln.
• "Bewegte Schule" bedeutet für uns, dass in unserem Schulalltag die Prinzipien einer bewegungsfreudigen Schule konkret auf unsere Schülerschaft ihre Umsetzung finden (Unterricht /Freizeit/ Ergotherapie, Physiotherapie).
• Unsere Schülerinnen und Schüler wechseln im Sinne einer "Durchgangsschule" in die wohnortnahe Grundschule, sobald dies pädagogisch vertretbar ist  (i.d.R. nach dem 2. Schuljahr).
• Die Förderung der sozialen Kompetenz ist durchgängiges pädagogisches Prinzip. So vermitteln wir die  Werte Respekt, Toleranz, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen (Empathie).
• Wir reflektieren als  "lernende Schule"  unsere Förderarbeit und  Konzepte, bilden uns gezielt fort und entwickeln unsere  pädagogische Konzeption entsprechend weiter.
• Durch Vernetzungsangebote können wir den Kindern zusätzliche ergotherapeutische Angebote während der Unterrichtszeit anbieten